Wireless Videokonferenzsystem mit Kamera

Wireless Videokonferenzsystem mit Kamera

Mit neuen Technologien ist es möglich das Videosignal von der Kamera auf dem Computer zu empfangen ohne einer Verkabelung von USB Kabeln, HDMI Kabeln und Mikrofonkabeln zu verwenden.

COMREON® CR60W

COMREON® CR24W

COMREON® CR32W

Die angebotene Lösung ist eine weitgehend kabellose Lösung was die Verkabelung zum Notebook und dem Konferenztisch betrifft.
Natürlich müssen die Geräte jeweils mit Strom versorgt werden und am Netzwerk angeschlossen sein.

Wireless Videokonferenzsystem mit Kamera

Das Tischmikrofon ist per WiFi Funk mit Ihrem Notebook/PC verbunden, auf dem PC muss ein virtueller NDI®|HX Kameratreiber installiert wein,
dann kann das Kamea Videosignal bis zu Full HD 1080p Auflösung über Netzwerk auf dem Notebook empfangen werden. In Microsoft Teams oder anderen Software Clients läßt sich dann der virtuelle NDI®|HX Kameratreiber als Kamera-Device auswählen und nutzen.

Wäre das eine passende Lösung für Sie? Andernfalls müssten Sie sehr viel mehr investieren um eine weitere Alternative Lösung einzusetzen. Denn je nachdem wie groß Ihr Budget ist, sind noch weitere professionelle Funk Lösungen bekannter Hersteller verfügbar.
In einder PDF zum Download haben wir zuverlässige Funk-Lösungen für Konferenzräume aufgeführt.

Günstigste und beste Lösung bleibt die Variante mit dem Konferenzraum PC bei Kamera und Bildschirm, denn hier sind nur kurze Kabelwege zur Kamera und zum Bildschirm nötig. Die Funkverbindung zum wireless Konferenzmikrofon auf dem Konferenztisch ist dann ebenfalls ohne Kabel. Der Vorteil: die Geräte sind immer verkabelt und müssen nur eingeschaltet werden.

Die Barco Click Share Variante

Diese Möglichkeit macht die Funk Lösung um die ClickShare Geräte teurer.

Die ein Kabel CAT-Kabel Variante

Diese Möglichkeit ist mit nur einem CAT Kabel eine preiswerte Lösung.

Siehe PDF Datei auf der Seite 7

Die Übersicht der Lösungen generell, diverse Funklösungen von € 400 bis € 1300,- netto haben oft die Eigenart dass SIe die Videoübertragung komprimieren und das Videobild doch sehr unscharf wird. EIn Screenshot als Beispiel kann ich Ihnen senden.

Andere Lösungen für professionelle Installationen können auch schnell € 3.000 netto kosten.

Alternativen:

Eine gute Alternative bieten unsere NDI®|HX Kameras damit empfängt der Computer das Videosignal über LAN oder WLAN. Je nach Abstand zwischen der Kamera zu den ersten Personen am Konferenztisch muss das richtige Weitwinkel Objektiv gewählt werden. Kameras >60° FOV sind Weitwinkel Kameras.
Objektive von etwa 40° bis 50° Bildwinkel sind Normalobjektive. Das entspricht in etwa dem selben Bildwinkel, wie ihn das menschliche Auge wahrnimmt, wenn es sich nicht bewegt.

Wireless Videokonferenzsystem mit Kamera
Wireless Videokonferenzsystem mit Kamera

Allgemeine Information und das trifft auf alle Hersteller und deren Produkte zu:
Die Funktechniken im lizenzfreien Frequenzbereich (Frequenz-Vergabe durch die Bundesnetzagentur) bestehen fast ausschliesslich in den zugelassenen WiFi, Bluetooth und DECT Funkbereichen.
Aufgrund der vielen Funk-Geräte (WLAN Router und andere..) sind die Fequenzen bereits stark ausgelastet, was zu gegenseitigen Störungen und Performance Einbrüchen führt.

WiFi (WLAN) im 2,4 GHz und 5,8 GHz Bereich sind für „Echtzeit“ Videoübertragung mit 30 Bilder pro Sekunde in Full HD oder Ultra HD nicht geeignet. Es gibt Funkübertrager im 5,8 GHz Bereich für die Übertragung von PC Präsentationen auf einen Bildschirm, z.B. wo die Verzögerung und andere Störungen nicht so gravierend sind. Für eine sehr flüssige und stabile Videoverbindung in Echtzeit kommt diese Technologie noch nicht heran. Eine Übertragung von Video im Funkbereich von 60 GHz (Mikrowellen) sind sehr kurzwellig und erreichen dadurch keine 6m und funktionieren dann auch nur auf Sichtkontakt, d.h. läuft eine Person durch die Funkstrecke dann ist das Videobild sofort unterbrochen.

WiFi Funk Übertagung wie Sie bei Überwachungskameras verwendet wird, arbeiten nicht in Echtzeit und bieten meist nur wenige Bilder pro Sekunde. Für Videokonferenzen in Echtzeit sind sie daher untauglich.

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